Dokumentation und Verwaltungsaufwand sind Zeitfresser
Zahllose Studien aus verschiedenen Branchen belegen, dass der Verwaltungsaufwand nicht im Verhältnis steht zu Zeit, Geld und Qualität. Der bürokratische Aufwand ist seit jeher eine Belastung für Unternehmen und Unternehmer, egal in welcher Branche.
Die voranschreitende Digitalisierung bietet heute neue Chancen und Tools, kommt aber mit ebenso neuen Risiken und Richtlinien daher. Für die Dokumentation und Verwaltungsaufwand bringt dies oberflächlich einige Verbesserungen, verlagert jedoch viele altbekannte Probleme schlicht ins digitale.
"Papierkram" ist auch digital eine Herausforderung
Der “Papierkram” und die üblichen Hürden der Kooperation wischen mehreren Beteiligten bleiben meist bestehen.
Es wird ineffizient und redundant kommuniziert, Informationen sind nicht auffindbar, Zwischenlösungen etablieren sich an gültigen Compliance Regeln vorbei. Trotz einer Vielzahl von Tools, oder gerade deswegen, bleibt es extrem schwierig, Dame/Herr dieser Situation zu werden.
Mehr noch, ein großer Teil der Mitarbeiter in Unternehmen fühlen sich mit wachsenden Anforderungen an IT- Kompetenz, der Einhaltung von Compliance-Richtline und der Bewältigung von Digitalisierungsprozessen überfordert.
In einer Legal-Tech Umfrage unter Anwältinnen und Anwälten etwa, sehen 68% der Befragten die wachsenden Anforderungen an die IT Kompetenz und knapp die Hälfte aller Befragten die schwierige Übersicht und Bewältigung der Transformationsprozesse, als größte Herausforderungen an. Einfach zu handhabende IT Kooperations und Verwaltungslösungen sind somit sehr gefragt und im Rahmen der dahinter stehenden gesetzlichen Verpflichtungen auch dringend nötig.
Zusammenarbeit mit regulierten Unternehmen
Insbesondere betrifft das die Zusammenarbeit mit regulierten Unternehmen aus den Bereichen Recht, Steuern und Finanzen, die sich zusätzliche durch hohe, formale Hürden kennzeichnet.
Während die Menge und Komplexität von Compliance-Anforderungen auch die erhöhten Anforderungen durch die Umsetzung der Geldwäsche-Gesetzgebung (GwG) und den damit verbundenen Know-Your-Customer (KYC) Prozess trotzdem rasant weitersteigen, hat sich ein permanentes Gefühl der Überforderung eingeschlichen.
Wie BetterCo eine “Single Source of Trust” als Lösung realisiert
Um dem “Durcheinander” bei der Zusammenarbeit regulierter Unternehmen mit ihren Beteiligten – Kunden, Mandanten, Investoren und Käufern – entgegenzuwirken, bietet sich das Konzept “Single Source of Trust” als leicht umsetzbar und äußerst praktische Lösung an.
BetterCo stellt eine zuverlässigen und intuitiv zu bedienende Single Source of Trust Plattform bereit.
Die Pflichten die sich unter anderem ohnehin aus dem GWG ergeben, werden zu nutze gemacht und durch die BetterCo Plattform in einen Vorteil für alle Beteiligten Nutzer gewandelt.
Etwa KYC und Identitätsprüfungen, Risikomanagement, die damit verbunden Verträge und Verwaltungsaufwendungen werden in einer Plattform zantralisiert gebündelt – der Single Source of Trust.
Durch einen gemeinsamen Zugriff der regulierten Unternehmen und allen Beteiligten auf eingetragene Daten, geprüfte Beteiligte, Vertragswerke und Dokumentation.
Mit dieser für alle Beteiligten effizienten und einfachen, weil intuitiv bedienbar, Form der Zusammenarbeit werden die Aufwände und Kosten deutlich reduziert.
Mehr noch, BetterCo erleichtert so nervige Arbeitsprozesse in der Zusammenarbeit mit regulierten Unternehmen.
Besonders vorteilhaft: BetterCo ist eine direkt verwendbarenLösung, die implenmentierungsfrei ohne IT Aufwand auskommt.
Konsequent weitergedacht, bietet sich sogar ein strategischer Wettbewerbsvorteil
Buche gerne ein kostenloses Produktdemo und finde heraus, wie BetterCo eine klare, gemeinsame und einheitliche Vision für regulierte Unternehmen und alle Beteiligten realisiert. Und sich obendrein Aufwände, Zeit und Kosten meßbar reduzieren lassen.