Onboarding & KYC

Wie kann Dein Unternehmen/der Kunde den Onboarding / KYC-Workflow freigeben?

Es bestehen mehrere Möglichkeiten einen Onboarding / KYC Workflow freizugeben

1. Selbstauskunft durch den Kunden

Du hast den Onboarding / KYC-Workflow mit Deinem Kunden geteilt (siehe XXXX),  damit er die ggf. vorausgefüllten Daten bestätigt bzw. korrigiert und fehlende Daten ergänzt. Auf der letzten Seite EINREICHEN des Workflow (siehe Abb.) bestätigt der Kunde die Vollständigkeit und Korrektheit der Daten. Nachdem er den Workflow eingereicht hat, erhältst Du eine Benachrichtigung durch das System.

Bestätigung durch das regulierte Unternehmen - Zustimmung des Kunden hochladen

Falls du den Workflow nicht zur Selbstauskunft mit dem Kunden geteilt hast, bestehen die Möglichkeit, dass du eine schriftliche Zustimmung des Kunden hochlädst, die die Vollständigkeit und Korrektheit der Daten bestätigt. Du kannst dazu beispielsweise alle Daten deines Kunden selbständig erfassen und ihm / ihr den PDF Bericht zusenden, der für jeden Workflow auf der Seite ZUSAMMENFASSUNG erstellt wird.

Sobald der Kunde dir die Vollständigkeit und Korrektheit der Daten schriftlich bestätigt hat, kannst du auf der Seite EINREICHEN des Workflow, den Prozess abschließen und die Bestätigung hochladen (siehe Abb)

Bestätigung durch das regulierte Unternehmen - Versicherung der Korrektheit

Falls du den Workflow nicht zur Selbstauskunft mit dem Kunden geteilt hast und du auch keine schriftliche Bestätigung der Korrektheit und Vollständigkeit Daten vorliegen hast, kannst du die Datenerfassung auch selbst durchführen und bestätigen, dass der Mandant die Vollständigkeit und Korrektheit der Daten bestätigt hat (siehe Abb).